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Caymaninseln

Die Cayman Islands sind ein britisches Überseegebiet in der Karibik, das aus drei Inseln besteht: Grand Cayman, Cayman Brac und Little Cayman. Die Inseln sind bekannt für ihre unberührten Strände, das kristallklare Wasser und die vielfältige Meeresfauna. Sie sind auch ein beliebtes Ziel für Finanzdienstleistungen und ein wichtiges Offshore-Finanzzentrum.

Marine Arten in

Caymaninseln

Tauchbasen in

Caymaninseln

Reef Divers I – Little Cayman

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SSI Instructor Training Center

DIVETECH

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SSI Dive Center

Reef Divers III – Grand Cayman

809750
SSI Instructor Training Center

CAYMAN AGGRESSOR IV

801155
SSI Instructor Training Center

SUNSET DIVERS

800340
SSI Instructor Training Center

Reef Divers II – Cayman Brac

801002
SSI Instructor Training Center

Geografie

Die Cayman Islands liegen im westlichen Karibischen Meer, etwa 150 Meilen südwestlich von Kuba. Grand Cayman ist die größte und bevölkerungsreichste Insel, gefolgt von Cayman Brac und Little Cayman. Die Inseln sind flach und von Korallenriffen umgeben, die die Küstenlinie schützen. Der höchste Punkt der Inseln ist der "The Bluff" auf Cayman Brac, der etwa 40 Fuß hoch ist.

Bevölkerung

Die Cayman Islands haben eine Bevölkerung von etwa 65.000 Menschen. Die Mehrheit der Einwohner sind von gemischter Abstammung, mit afrikanischen, europäischen und karibischen Wurzeln. Die Amtssprache ist Englisch, aber auch eine Kreolsprache, die "Cayman Creole", wird gesprochen. Die Kultur der Inseln ist eine Mischung aus britischen und karibischen Einflüssen.

Kultur

Die Cayman Islands haben eine lebendige Kultur, die stark von ihrer Geschichte und ihren karibischen Wurzeln geprägt ist. Musik, Tanz und Festivals spielen eine wichtige Rolle im Leben der Bewohner. Das jährliche "Pirates Week Festival" ist ein beliebtes Event, das die maritime Geschichte der Inseln feiert. Die Cayman Islands sind auch bekannt für ihre kulinarischen Köstlichkeiten, darunter Gerichte wie "Conch Fritters" und "Cayman-Style Lobster".

Wirtschaft

Die Wirtschaft der Cayman Islands ist stark von Finanzdienstleistungen, Tourismus und Immobilien abhängig. Die Inseln beherbergen zahlreiche Banken, Investmentfonds und Versicherungsgesellschaften. Der Tourismus ist ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftszweig, der jährlich Millionen von Besuchern anzieht. Die Cayman Islands haben ein sehr hohes Lebensniveau und eine stabile Wirtschaft.

Geschichte

Die Cayman Islands wurden erstmals im 16. Jahrhundert von europäischen Seefahrern entdeckt. Die Inseln waren jedoch bis zum 17. Jahrhundert unbewohnt. Die ersten europäischen Siedler waren Engländer, die die Inseln zur Landwirtschaft und zum Fischfang nutzten. Im 18. Jahrhundert wurden die Cayman Islands Teil der britischen Kolonie Jamaika. Im Jahr 1962 erlangten die Inseln ihren eigenen Status als britisches Überseegebiet.

Wichtige Sehenswürdigkeiten

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Cayman Islands gehören:

  • Seven Mile Beach: Ein wunderschöner Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser.
  • Stingray City: Ein Sandbank, wo Besucher mit Stachelrochen schwimmen und sie füttern können.
  • The Cayman Turtle Centre: Ein Zentrum zur Rettung und Erhaltung von Meeresschildkröten.
  • The National Museum: Ein Museum, das die Geschichte und Kultur der Cayman Islands zeigt.

Die Cayman Islands bieten eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Sie sind ein beliebtes Ziel für Touristen, die sich nach Erholung, Abenteuer und einer geschäftigen Atmosphäre sehnen.