Meerbrassen - Calamus
Die Meerbrassen der Gattung Calamus sind eine Gruppe von Knochenfischen aus der Familie der Meerbrassen (Sparidae). Diese Fische kommen hauptsächlich im westlichen Atlantik vor, von Kanada bis Brasilien. Sie sind für Sportangler und kommerzielle Fischer gleichermaßen beliebt und werden oft als „Calamus“ oder „Sea Bream“ bezeichnet.
Gemeinsame Namen
Arten von Calamus werden oft als "Meerbrassen" oder "Meerbrassen" bezeichnet. Einige Arten haben auch eigene gebräuchliche Namen, z. B.:
- Sandbrassen (Calamus arctifrons)
- Grauer Meerbarsch (Calamus bajonado)
- Schwarzmund-Meerbrassen (Calamus calamus)
- Gestreifter Meerbarsch (Calamus pennatula)
- Roter Meerbarsch (Calamus proridens)
- Meerbrassen (Calamus vacca)
Merkmale
Calamus-Arten sind im Allgemeinen mittelgroße Fische, die typischerweise 30-60 cm lang werden, aber einige Arten können bis zu 1 m lang werden. Sie haben einen abgeflachten, ovalen Körper mit einer großen, steifen Rückenflossen und einer gegabelten Schwanzflosse. Sie haben typischerweise ein charakteristisches Farbmuster mit silbrigen oder goldenen Seiten und dunklen Streifen oder Flecken.
Ein wichtiges Merkmal, das Calamus-Arten von anderen Meerbrassen unterscheidet, ist ihr zahnloser Gaumen (die Decke des Mundes). Sie haben auch kräftige Zähne, die in Reihen angeordnet sind, um ihre harte Beute zu zerdrücken.
Lebensräume
Calamus-Arten kommen in einer Vielzahl von Lebensräumen im westlichen Atlantik vor, darunter felsige Riffe, Seegrasbeete, Sandböden und Korallenriffe. Sie sind oft in Küstennähe zu finden, können aber auch in Tiefen von bis zu 180 Metern vorkommen.
Ernährung
Calamus-Arten sind Allesfresser, die sich von einer Vielzahl von Beutetieren ernähren, darunter Krebse, Weichtiere, Würmer und kleine Fische. Sie nutzen ihre kräftigen Zähne, um harte Schalentiere zu zerdrücken und ihre Beute zu essen.
Fortpflanzung
Calamus-Arten laichen im Frühling und Sommer. Die Weibchen legen ihre Eier ins Wasser, wo sie von den Männchen befruchtet werden. Die Larven entwickeln sich zu Jungfischen, die mit dem Wachstum in Küstennähe verbleiben.
Ökologische Bedeutung
Calamus-Arten spielen eine wichtige Rolle in den marinen Ökosystemen des westlichen Atlantiks. Als Allesfresser helfen sie, die Populationen ihrer Beutetiere zu regulieren, und sind gleichzeitig eine wichtige Nahrungsquelle für größere Raubfische.
Weblinks
Weitere Informationen über Calamus-Arten finden Sie auf den folgenden Websites: