Mirakelbarsche - Plesiopidae
Die Plesiopidae, auch bekannt als Mirakelbarsche, sind eine Familie von Meeresfischen der Ordnung Perciformes. Sie sind im Allgemeinen kleine, schlanke Fische mit großen Köpfen und großen, vorstehenden Mäulern. Es gibt etwa 60 Arten von Mirakelbarschen in 10 Gattungen, die weltweit in tropischen und subtropischen Gewässern vorkommen.
Allgemeine Namen
Mirakelbarsche werden auch als Drachenköpfe, Drachenfisch oder Stubenfische bezeichnet.
Merkmale
Mirakelbarsche haben eine Reihe von Merkmalen, die sie von anderen Fischfamilien unterscheiden. Zu diesen Merkmalen gehören:
- Ein langgestreckter, schlanker Körper
- Ein großer Kopf mit einem großen, vorstehenden Maul
- Kleine, schlanke Zähne
- Ein einzelner, langer Rückenflossenstrahl
- Eine lange, gebogene Afterflosse
- Ein kleines, verstecktes Maul
Lebensräume
Mirakelbarsche kommen in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, darunter Korallenriffe, Seegraswiesen und felsige Riffe. Sie kommen typischerweise in Küstennähe vor und können in Tiefen von bis zu 100 Metern gefunden werden.
Verhalten
Mirakelbarsche sind nachtaktive, einsame Fische, die sich tagsüber in Spalten und Ritzen verstecken. Nachts kommen sie heraus, um sich von kleinen Krebstieren, Würmern und Fischen zu ernähren. Sie sind auch dafür bekannt, ihre Beute mit einem schnellen Biss zu greifen.
Reproduktion
Mirakelbarsche sind ovipar, das heißt, sie legen Eier. Die Weibchen legen ihre Eier in Nester, die von den Männchen bewacht werden. Die Eier entwickeln sich zu Larven und dann zu Jungfischen.
Wirtschaftliche Bedeutung
Mirakelbarsche haben keine große wirtschaftliche Bedeutung. Sie werden gelegentlich von Sportfischern gefangen, aber sie sind nicht von kommerzieller Bedeutung.
Referenzen