Naso

Die Naso-Gattung umfasst etwa 12 Arten von chirurgischen Fischen, die in der Familie der Acanthuridae, die auch als Doktorfische bekannt sind, zu finden sind. Naso-Fische, die häufig als „Doktorfische“ bezeichnet werden, sind wegen ihrer ungewöhnlichen Form und ihrer leuchtenden Farben beliebte Aquarienfische. Sie zeichnen sich durch ihre einzigartige, fast schnabelartige Schnauze und ihre einzige, scharfe Klinge am Schwanzstiel aus, die als Skalpell verwendet werden kann, um sich vor Raubtieren zu schützen.

Gemeinsame Namen

Naso-Fische sind unter verschiedenen gebräuchlichen Namen bekannt, darunter Naso-Doktorfische, Doktorfische und Schnabelfische.

Merkmale

Naso-Fische haben eine Reihe von Merkmalen, die sie von anderen Doktorfischen abheben. Zu ihren auffälligsten Merkmalen gehören:

  • Ein langer, schnabelartiger Kopf mit einem kleinen Mund
  • Ein einzelner, scharfer Stachel am Schwanzstiel
  • Ein langgestreckter, komprimierter Körper
  • Leuchtende Farben, die je nach Art variieren

Die Größe von Naso-Fischen variiert je nach Art, aber die meisten erreichen eine Länge von 30 bis 60 cm. Sie haben eine große, rhomboidförmige, abgerundete Rückenflosse und eine ähnlich geformte Afterflosse. Die Naso-Fische sind in der Regel an ihrem verlängerten, dünnen und konischen Maul zu erkennen, das ihnen den Namen „Naso“ gab, was im Lateinischen „Nase“ bedeutet.

Umgebungen

Naso-Fische sind in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet. Sie leben in Korallenriffen, Riffflächen, Lagunen und Seegraswiesen. Sie bevorzugen klare, flache Gewässer mit reichlich Korallenbedeckung.

Ernährung

Naso-Fische ernähren sich hauptsächlich von Algen und anderen pflanzlichen Stoffen. Sie weiden auf Korallen, Felsen und Seegras und spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Algenwachstums in ihrem Lebensraum.

Verhalten

Naso-Fische sind in der Regel tagaktive Tiere, die in großen Schulen zusammenkommen. Sie sind agile Schwimmer und können im Falle einer Bedrohung schnell entkommen. Sie sind bekannt für ihre ungewöhnliche, schnabelartige Schnauze, die sie verwenden, um Algen von Felsen und Korallen zu kratzen. Sie sind auch dafür bekannt, sich mit ihren scharfen Stacheln am Schwanzstiel zu verteidigen.

Fortpflanzung

Naso-Fische legen Eier, die in großen, treibenden Massen ins Wasser abgegeben werden. Die Larven entwickeln sich im freien Wasser und ernähren sich von Plankton.

Erhaltung

Mehrere Naso-Fischarten werden aufgrund der Überfischung für den Fischhandel als gefährdet oder gefährdet eingestuft. Sie werden auch für den Aquarienhandel gefangen. Einige Arten sind auch für ihre besondere Verwendung in der traditionellen chinesischen Medizin anfällig.

Referenzen