Awaous ocellaris

, Awaous ocellaris
Größe: 15.5 cm
Tiefe: 0 - 5 m
Wasserart: Marine, Brackish, Freshwater

Awaous ocellaris, auch bekannt als der „ocellated sleeper goby“, ist eine Art von Grundeln, die zur Familie der Grundeln gehört. Es ist eine kleine, aber auffällige Art mit einer charakteristischen Färbung und einem robusten Körperbau. Diese Art ist in verschiedenen tropischen und subtropischen Regionen der Welt verbreitet, wo sie eine Vielzahl von aquatischen Lebensräumen bewohnt.

Beschreibung & Charakteristika

Awaous ocellaris kann eine maximale Größe von 15,5 cm erreichen. Sein Körper ist langgestreckt und seitlich abgeflacht, mit einem großen Kopf und einem kleinen Maul. Die Augen sind relativ groß und stehen auf der Oberseite des Kopfes. Die Grundfärbung des Körpers ist bräunlich-grau, mit zahlreichen dunklen Flecken und Streifen. Die Flossen sind durchscheinend und können mit kleinen, dunklen Flecken verziert sein.

Lebensraum und Vorkommen

Awaous ocellaris ist eine Küstenart, die in flachen, brackigen und Süßwasserlebensräumen vorkommt. Sie ist in Küstennähe in Mangrovenwäldern, Lagunen, Flüssen und Bächen zu finden. Die Art bevorzugt Wassertiefen von 0,0 bis 5,0 Metern. Awaous ocellaris ist in der Indopazifikregion verbreitet, wo er von den Küsten Ostafrikas bis zu den Inseln des westlichen Pazifischen Ozeans vorkommt. Diese Art ist eine häufige Erscheinung in der Gezeitenzone und in anderen Küstenlebensräumen, was ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Salzgehalte und Temperaturbereiche unterstreicht.

Taxonomie

Awaous ocellaris gehört zur Klasse Teleostei, Ordnung Gobiiformes und Familie Gobiidae. Diese wissenschaftliche Klassifizierung spiegelt die enge Beziehung zu anderen Grundeln wider und unterstreicht die evolutionäre Geschichte dieser Fischgruppe.

Ernährung

Awaous ocellaris ist ein Allesfresser, der sich von einer Vielzahl von Beutetieren ernährt, einschließlich kleiner Krebse, Insekten, Würmern und Algen. Die Art spielt eine wichtige Rolle in den Nahrungsketten ihrer Lebensräume und trägt zum Gleichgewicht des Ökosystems bei.

Verwandte Arten

Image References

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