Der Brasilianische Schnapper, Lutjanus alexandrei, ist eine Fischart, die zur Familie der Schnapper (Lutjanidae) gehört. Er ist ein mittelgroßer Fisch, der im Atlantischen Ozean vorkommt.
Beschreibung & Charakteristika
Der Brasilianische Schnapper, Lutjanus alexandrei, hat einen länglichen, leicht seitlich abgeflachten Körper. Er ist mit großen, überlappenden Schuppen bedeckt. Seine Rückenlinie ist leicht konvex und fällt bis zur Schwanzflosse ab. Er besitzt eine leicht konkave Bauchlinie. Die Farbe des Fisches variiert von hellrot bis rotbraun. Lutjanus alexandrei erreicht eine maximale Länge von 33,1 Zentimetern. Seine maximale Größe variiert zwischen verschiedenen Populationen und Lebensräumen.
Lebensraum und Vorkommen
Der Brasilianische Schnapper, Lutjanus alexandrei, bewohnt eine Vielzahl von Lebensräumen in Küstennähe. Er ist typischerweise in Brackwasser, Küstengewässern, Korallenriffen, Flussmündungen, Mangrovenzonen, felsigen Riffen, Meerwasser, Gezeitenbecken/Felsbecken zu finden. Lutjanus alexandrei kann in einem Tiefenbereich von 0,0 bis 54,0 Metern vorkommen. Er ist in der subtidalen, sublittoralen, infralittoralen, Tiefseezone der Ozeane von der unteren Grenze der Gezeitenzone (Gezeitenzone) bis zur Schelfkante bei etwa 200 Metern Wassertiefe beheimatet. Das bedeutet, dass er in den neritischen Zonen der Meere lebt.
Taxonomie
Die Art Lutjanus alexandrei gehört zur Klasse: Teleostei, Ordnung: Eupercaria incertae sedis, und Familie: Lutjanidae. Es ist eine Art, die innerhalb der Familie der Schnapper (Lutjanidae) klassiert ist und sich somit mit anderen Schnapperarten durch gemeinsame evolutionäre Merkmale auszeichnet. Diese wissenschaftliche Klassifizierung zeigt die Beziehung von Lutjanus alexandrei zu anderen Fischarten und hilft, die Biodiversität der Meeresfauna zu verstehen.
Ernährung
Der Brasilianische Schnapper, Lutjanus alexandrei, ist ein Fleischfresser und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren und Weichtieren. Er spielt eine wichtige Rolle in den marinen Ökosystemen, indem er die Nahrungskette reguliert und zur Biodiversität beiträgt.
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