Cellana howensis ist eine Art von Seepocken, die zur Familie der Nacellidae gehört. Es handelt sich um eine relativ kleine Art, die in der Regel nur bis zu 25 Millimeter groß wird. Cellana howensis ist ein häufig vorkommendes Lebewesen in Gezeitenzonen und kommt typischerweise in der oberen Gezeitenzone vor. Die Art wurde vor allem an der Küste Australiens beobachtet und spielt eine bedeutende Rolle im marinen Ökosystem dieser Region.
Beschreibung & Charakteristika
Cellana howensis ist eine kleine bis mittelgroße Seepocke mit einem konischen, kegelförmigen Gehäuse. Das Gehäuse ist glatt und glänzend und hat eine rötlich-braune oder graue Farbe. Die Öffnung des Gehäuses ist oval und befindet sich an der Spitze. Die Fußsohle, die verwendet wird, um sich an Felsen oder andere Substrate zu klammern, ist breit und muskulös.
Lebensraum und Vorkommen
Cellana howensis ist eine typische Art der Gezeitenzone, die an felsigen Küsten vorkommt. Sie kommt vor allem in der oberen Gezeitenzone vor, wo sie regelmäßig der Luft ausgesetzt ist. Dieser Lebensraum ist gekennzeichnet durch starke Schwankungen des Salzgehalts und der Temperatur, die durch Ebbe und Flut verursacht werden. Cellana howensis ist in diesem Bereich eine häufige Erscheinung und spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem der Gezeitenzone. Sie kommt an der Küste Australiens vor, wo sie an Felsen und anderen festen Substraten vorkommt. Cellana howensis kommt in der mittleren bis oberen Gezeitenzone vor, was bedeutet, dass sie häufig der Luft ausgesetzt ist und periodisch von Wellen überflutet wird.
Taxonomie
Cellana howensis gehört zur Klasse Gastropoda, zur Familie der Nacellidae und zur Ordnung Littorinimorpha. Die Art wurde erstmals 1923 von dem Malakologen Tom Iredale beschrieben. Die wissenschaftliche Klassifizierung von Cellana howensis zeigt seine Verwandtschaft mit anderen Gastropodenarten und seine Position im System der Organismen.
Ernährung
Cellana howensis ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Algen, die auf Felsen wachsen. Sie weiden die Algen ab, indem sie ihre raue Zunge (Radula) verwenden, um die Algen von der Oberfläche der Felsen zu kratzen. Diese Ernährungsweise trägt dazu bei, dass das Gleichgewicht im Ökosystem der Gezeitenzone erhalten bleibt.
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