Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus ist eine Rochenart, die zur Familie der Rhinobatidae gehört. Diese Art ist in den Gewässern des östlichen Atlantiks und des Mittelmeers beheimatet. Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus ist eine relativ große Rochenart, wobei Exemplare bis zu einer maximalen Größe von 140,0 cm wachsen können.
Beschreibung & Charakteristika
Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus hat eine auffallende, flache Körperform mit einem breiten Kopf, der allmählich in den Körper übergeht. Seine Rücken- und Brustflossen sind groß und in die Körperkontur integriert. Diese Flossen helfen dem Rochen beim Schwimmen und Manövrieren auf dem Meeresboden. Seine Färbung variiert von grau bis braun und ist oft mit dunkleren Flecken verziert. Die Unterseite des Geigenrochens – Acroteriobatus annulatus ist weiß oder hellgrau.
Lebensraum und Vorkommen
Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus bewohnt die kontinentale Schelfregion, wo er sich auf sandigem und schlammigem Untergrund aufhält. Er ist typischerweise in Tiefen von bis zu 100 Metern zu finden, und bevorzugt meist Küstengewässer. Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus ist in der gemäßigten Zone des östlichen Atlantiks von den Küsten Westafrikas bis zum Mittelmeer und in den Kanarischen Inseln verbreitet. Diese Art ist häufig in der neritischen Zone zu finden, einem flachen Küstenbereich, der sich vom Ufer bis zur Kontinentalkante erstreckt.
Taxonomie
Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus gehört zur Klasse: Elasmobranchii, Ordnung: Rhinopristiformes, und Familie: Rhinobatidae. Diese Klassifizierung beinhaltet die meisten Rochenarten, die sich durch ihren flachen Körper und ihre großen, verbreiterten Brustflossen auszeichnen.
Fütterung
Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus ernährt sich vorwiegend von bodenlebenden Organismen. Seine Beutetiere umfassen Muscheln, Krebstiere, essbare Krabben, kleine Fische, Schnecken, Würmer und Zoobenthos. Der Geigenrochen – Acroteriobatus annulatus vergräbt sich oft teilweise im Sand, um auf Beutetiere zu lauern. Er hat eine besondere Fähigkeit, seine Beute mit seinen scharfen Zähnen zu greifen und zu zerkleinern.
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