Gonioinfradens paucidentatus ist eine Krebsart, die zur Familie der Schwimmkrabben (Portunidae) gehört. Diese Art ist im gesamten Indopazifik verbreitet und bewohnt typischerweise die Küstenregionen, wo sie in Küstennähe und in Gezeitenzonen zu finden sind.
Beschreibung & Merkmale
Die Art Gonioinfradens paucidentatus ist durch ihre einzigartige Morphologie gekennzeichnet. Ihre Körperform ist typisch für die Schwimmkrabben und zeigt eine abgeflachte Gestalt mit einem breiten Carapax. Wie der Name paucidentatus andeutet, besitzt die Art eine relativ geringe Anzahl von Zähnen an ihren Mundwerkzeugen. Der Carapax, der die Rückenseite des Krabbenkörpers bedeckt, weist eine charakteristische Musterung aus. Er kann eine beträchtliche Größe erreichen und besitzt einen auffälligen, nach vorne gerichteten Rostrum. Die Beine von Gonioinfradens paucidentatus sind robust und mit Stacheln ausgestattet. Die beiden letzten Beinpaare sind zu flachen, paddelartigen Gliedmaßen umgewandelt, die der Fortbewegung im Wasser dienen.
Lebensraum und Vorkommen
Gonioinfradens paucidentatus bewohnt typischerweise und ist damit eine verbreitete Erscheinung in diesen aquatischen Ökosystemen. Ihre Präferenz für lässt sich auf die Verfügbarkeit von Nahrung und geeigneten Lebensräumen zurückführen. Die Art hält sich oft in der Nähe von Korallenriffen, Seegrasbeeten und felsigen Küsten auf, wo sie Schutz und Nahrung finden.
Taxonomie
Die Art Gonioinfradens paucidentatus gehört zur Klasse Malacostraca, Ordnung Decapoda und Familie Portunidae. Diese wissenschaftliche Klassifizierung spiegelt die evolutionäre Entwicklung und die Verwandtschaft dieser Krebsart wider. Die Familie der Schwimmkrabben (Portunidae) ist bekannt für ihre Fähigkeit, mit Hilfe ihrer paddelartigen Hinterbeine zu schwimmen.
Ernährung
Gonioinfradens paucidentatus ist ein Allesfresser, der sich von einer Vielzahl von Nahrungsquellen ernährt. Die Art konsumiert sowohl pflanzliche als auch tierische Materialien, darunter Algen, Seegras, kleine Fische, Weichtiere und andere kleine Krebstiere. Ihre Ernährungsgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem und tragen zum Kreislauf von Nährstoffen bei.
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