Hawai Schwimmkrabbe – Goniosupradens hawaiensis

, Hawaiian Swimming Crab, Goniosupradens hawaiensis
Tiefe: 1 - 18 m
Wasserart: Marine
Giftigkeit: Giftigkeit unbekannt
Status Rote Liste: Nicht bewertet (NE)
Temperatur: 73.4 °F - 78.8 °F (23°C - 26°C)

Die Hawai Schwimmkrabbe, Goniosupradens hawaiensis, ist eine bemerkenswerte Krabbenart, die in den Gewässern des Pazifischen Ozeans beheimatet ist. Diese Krabbenart zeichnet sich durch ihr einzigartiges Erscheinungsbild und ihre Anpassungsfähigkeit an die Unterwasserumwelt aus.

Beschreibung & Charakteristika

Die Goniosupradens hawaiensis ist eine mittelgroße Krabbenart, die eine maximale Größe von etwa 15 Zentimetern erreicht. Ihr Körper ist mit einem harten, robusten Panzer bedeckt, der ihr Schutz vor Raubtieren bietet. Der Panzer der Hawai Schwimmkrabbe ist in der Regel braun oder grün gefärbt, mit Flecken oder Streifen, die ihr eine effektive Tarnung in ihrer natürlichen Umgebung ermöglichen.

Lebensraum und Vorkommen

Die Hawai Schwimmkrabbe ist eine typische Küstenart und kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, die von felsigen Küsten bis zu sandigen Böden reichen. Sie bewohnt die nährstoffreichen Gebiete der gemäßigten und tropischen Regionen des Pazifischen Ozeans. Goniosupradens hawaiensis ist eine weit verbreitete Art und kommt in einem Tiefenbereich von etwa 10 bis 50 Metern vor, wobei sie die Nähe zu Korallenriffen und Seegrasbetten bevorzugt.

Taxonomie

Die Hawai Schwimmkrabbe, Goniosupradens hawaiensis, gehört zur Klasse der Malacostraca, der Ordnung der Decapoda und der Familie der Portunidae. Diese taxonomische Klassifizierung spiegelt die enge Verwandtschaft der Art mit anderen krabbenartigen Krustentieren wider.

Fütterung

Goniosupradens hawaiensis ist ein fleischfressender Räuber, der sich hauptsächlich von Seeigeln ernährt. Die Hawai Schwimmkrabbe nutzt ihre kräftigen Scheren, um die stacheligen Seeigel zu knacken und an ihr fleischiges Inneres zu gelangen. Diese Ernährungweise macht sie zu einem wichtigen Bestandteil des marinen Ökosystems, da sie dazu beiträgt, die Population der Seeigel zu regulieren.

Verwandte Arten

Image References

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