Kardinalbarsch – Siphamia elongata

Elongate siphonfish, Elongate Siphonfish - Siphamia elongata, Siphamia elongata
Größe: 4.5 cm
Tiefe: 5 - 25 m
Wasserart: Marine
Giftigkeit: Giftigkeit unbekannt
Status Rote Liste: Nicht bewertet (NE)
Temperatur: 83.48 °F - 84.56 °F (28.6°C - 29.2°C)

Der Kardinalbarsch, wissenschaftlich bekannt als Siphamia elongata, ist ein kleiner, auffallender Fisch, der für seine leuchtend roten und orangefarbenen Farben bekannt ist. Dieser Fisch ist ein beliebtes Ziel für Aquarianer und zeichnet sich durch seine friedliche Natur und seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume aus.

Beschreibung & Charakteristika

Der Kardinalbarsch, Siphamia elongata, ist ein relativ kleiner Fisch, der eine maximale Größe von 4,5 cm erreicht. Sein Körper ist schlank und länglich, mit einem kleinen, spitzen Maul. Die markanteste Eigenschaft des Kardinalbarsches ist seine leuchtend rote bis orange Farbe, die von einem schwarzen Streifen entlang des Rückens durchzogen wird. Die Flossen sind transparent und tragen ebenfalls zu seinem eleganten Aussehen bei.

Lebensraum und Vorkommen

Der Kardinalbarsch, Siphamia elongata, ist ein Bewohner von subtidalen, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. Lebensräumen. Er bevorzugt Bereiche mit Korallenriffen und felsigen Untergründen. Seine Verbreitung erstreckt sich über verschiedene marine Zonen und macht ihn zu einer weitverbreiteten Art in diesen aquatischen Ökosystemen.

Taxonomie

Der Kardinalbarsch, Siphamia elongata, gehört zur Klasse der Teleostei, der Ordnung Kurtiformes und der Familie Apogonidae. Diese Familie umfasst zahlreiche andere Arten von Kardinalbarschen, die sich in ihren Farben, Formen und Lebensräumen unterscheiden.

Fütterung

Der Kardinalbarsch, Siphamia elongata, ist ein fleischfressender Fisch, der sich hauptsächlich von Copepoden, Daphnia salina, Krill, Mysis und Zooplankton ernährt. Seine Nahrungssuche erfolgt in der Regel in der Nähe des Bodens, wo er nach Beutetieren sucht.

Verwandte Arten

Image References

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