Echiichthys
Echiichthys ist eine Gattung von Meeräschen, die zur Familie der Meeräschen (Sciaenidae) gehört. Diese Gattung umfasst zwei Arten: den Echiichthys vipera, auch bekannt als die Viper-Meeräsche, und den Echiichthys rapax, die Räuberische Meeräsche. Diese Fische kommen im westlichen Atlantik vor und sind für ihre einzigartige Form und ihre Verhaltensweisen bekannt.
Allgemeine Namen
Die Arten von Echiichthys werden allgemein als Viper-Meeräschen bezeichnet, wobei sich der Name auf ihr ungewöhnliches Aussehen bezieht. Die Echiichthys vipera wird oft einfach als Viper-Meeräsche bezeichnet, während der Echiichthys rapax als Räuberische Meeräsche bekannt ist.
Merkmale
Echiichthys-Arten haben eine Reihe von Merkmalen, die sie von anderen Meeräschen unterscheiden. Sie sind relativ klein und haben einen schlanken, abgeflachten Körper. Das markanteste Merkmal ist ihr verlängertes, schnabelartiges Maul, das ihnen ein Viper-ähnliches Aussehen verleiht. Ihre Zähne sind klein und zahlreich und eignen sich gut zum Fressen von kleinen Beutetieren. Außerdem haben sie ein kleines, oberflächliches Maul, das auf der Unterseite ihres Kopfes liegt.
Weitere wichtige Merkmale sind:
- Ein länglicher, schlanker Körper
- Ein abgeflachter Kopf
- Ein verlängertes, schnabelartiges Maul
- Kleine, zahlreiche Zähne
- Ein kleines, oberflächliches Maul an der Unterseite des Kopfes
- Zwei Rückenflossen, die durch eine kurze Lücke getrennt sind
- Eine Afterflosse, die relativ lang und niedrig ist
- Eine Schwanzflosse, die abgerundet ist
Lebensraum
Echiichthys-Arten kommen im westlichen Atlantik vor. Der Echiichthys vipera findet sich vom Kap Cod in Massachusetts bis nach Brasilien, während der Echiichthys rapax im westlichen Atlantik von North Carolina bis Brasilien vorkommt. Sie leben in einer Reihe von Lebensräumen, darunter Sandböden, Schlamm und Seegrasbeete. Sie bevorzugen küstennahe Gebiete in Tiefen bis zu 90 Metern.
Verhalten
Echiichthys-Arten sind nachtaktive Raubtiere, die sich von kleinen Fischen, Krebstieren und anderen wirbellosen Tieren ernähren. Sie nutzen ihr verlängertes Maul, um sich in den Sand zu graben und auf ihre Beute zu lauern. Sie werden oft in kleinen Gruppen oder allein beobachtet. Man geht davon aus, dass die Viper-Meeräsche ihre Beute mithilfe ihres Geruchssinns und ihrer Vibrationsempfindlichkeit lokalisiert.
Referenzen