Schildfische - Gobiesocidae

Schildfische (Familie: Scatophagidae) sind eine Familie von strahlenflossenfischen, die in der Regel als Schilderfische oder Schilderfische bezeichnet werden. Sie sind in tropischen und subtropischen Gewässern des Indopazifiks und des Westatlantiks beheimatet. Es gibt zwei Gattungen, Scatophagus mit drei Arten und Selenotoca mit einer Art.

Merkmale

Schildfische sind relativ kleine Fische, die in der Regel eine Länge von etwa 30 cm erreichen. Sie haben einen abgeflachten, seitlich zusammengedrückten Körper mit einem großen, runden Kopf und einem kleinen, terminalen Maul. Die Schuppen sind klein und cycloid. Sie haben eine einzigartige Anpassung, die als „Schilderhaut“ bezeichnet wird und aus einer dicken, zähen, schleimigen Schicht besteht, die ihren Körper bedeckt. Diese Schicht schützt sie vor Raubtieren und ermöglicht es ihnen, in felsigen und korallenreichen Umgebungen zu leben.

Schildfische sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Algen und Detritus. Sie haben auch Zähne im Rachen, die ihnen helfen, die Nahrung zu zerkleinern.

Lebensraum und Verbreitung

Schildfische kommen in tropischen und subtropischen Gewässern des Indopazifiks und des Westatlantiks vor. Sie leben in Küstennähe in seichten, felsigen und korallenreichen Umgebungen, in Mangroven und in Flussmündungen. Schildfische sind auch in Brackwasser und in Süßwasserlebensräumen zu finden.

Verhalten

Schildfische sind tagaktive, schwärmende Fische. Sie sind oft in großen Schwärmen zu sehen, die sich auf der Suche nach Nahrung über den Meeresboden bewegen. Sie sind auch dafür bekannt, dass sie aggressiv gegenüber anderen Fischen sind, insbesondere gegenüber kleineren Fischen, die in ihrem Territorium leben.

Wirtschaftliche Bedeutung

Schildfische werden in einigen Regionen als Nahrungsquelle für den Menschen genutzt. Sie sind jedoch nicht so beliebt wie andere Fischarten, da ihr Fleisch recht weich und fleischig sein kann.

Referenzen