Gold-Gepunkteter Strudelwum – Thysanozoon nigropapillosum

, Yellow Papillae  Flatworm,  Gold-Speckled Flatworm, Thysanozoon nigropapillosum
Tiefe: 1 - 20 m
Wasserart: Marine
Giftigkeit: Giftigkeit unbekannt
Status Rote Liste: Nicht bewertet (NE)
Temperatur: 68 °F - 77 °F (20°C - 25°C)

Der Gold-Gepunkteter Strudelwum, wissenschaftlich bekannt als Thysanozoon nigropapillosum, ist eine bemerkenswerte Art von Plattwürmern, die für ihre leuchtenden Farben und ihre einzigartige Form bekannt ist.

Beschreibung & Charakteristika

Thysanozoon nigropapillosum zeichnet sich durch seine längliche, längliche Form und seine leuchtend gelbe bis orangefarbene Farbe aus. Der Körper ist mit zahlreichen kleinen, schwarzen Punkten bedeckt, die ihm seinen charakteristischen Namen „Gold-Gepunktet“ verleihen. Der Wurm kann eine maximale Länge von bis zu 10 cm erreichen und besitzt einen abgeflachten, breiten Körper. Die Bauchseite des Körpers ist flach und dient der Fortbewegung, während die Rückenseite mit kleinen, schwarzen Punkten übersät ist.

Lebensraum und Vorkommen

Thysanozoon nigropapillosum ist eine häufig vorkommende Art in der Gezeitenzone, wo er sich in der Regel auf felsigen Untergründen, in Gezeitenbecken oder auf seewärts gerichteten Riffen aufhält. Dieser Strudelwurm kommt in marinen Zonen vor, die von der Gezeitenzone bis in tiefere Bereiche reichen, und kann sowohl in flachen Küstengewässern als auch in Gezeitenbecken beobachtet werden.

Taxonomie

Die Art Thysanozoon nigropapillosum gehört zur Klasse: Turbellaria, Ordnung: Polycladida und Familie: Pseudocerotidae. Diese Klassifizierung unterstreicht seine Zugehörigkeit zu den Plattwürmern und hebt seine einzigartige Kombination aus morphologischen Eigenschaften hervor.

Fütterung

Thysanozoon nigropapillosum ist ein Fleischfresser und ernährt sich räuberisch von anderen Meeresorganismen. Seine Beute besteht hauptsächlich aus Seepocken, die er mit seinem Rüssel ergreift und verschlingt. Seine Fähigkeit zur Verdauung von größeren Beutetieren macht ihn zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems und trägt zum Gleichgewicht der Nahrungsnetze in seiner Umgebung bei.

Verwandte Arten

Image References

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