Murrays Groppe – Triglops murrayi

Moustache sculpin, Murrays Groppe - Triglops murrayi, Triglops murrayi
Größe: 20 cm
Tiefe: 7 - 530 m
Wasserart: Marine
Giftigkeit: Giftigkeit unbekannt
Status Rote Liste: Nicht bewertet (NE)
Temperatur: 0,5 °F - 46.4 °F (0,5°C - 8°C)

Die Murrays Groppe, Triglops murrayi, ist eine Art von Fisch aus der Familie der Groppen (Cottidae). Sie ist in der Nordatlantikregion beheimatet und zeichnet sich durch ihre einzigartige Morphologie und ihre Anpassung an das Leben am Meeresboden aus.

Beschreibung und Merkmale

Triglops murrayi ist ein kleiner bis mittelgroßer Fisch, der eine maximale Länge von 20 cm erreicht. Die Körperform ist langgestreckt und spindelförmig, mit einem großen Kopf und einem abgeflachten, seitlich zusammengedrückten Körper. Der Kopf ist mit Stacheln und Knochenplatten bedeckt, die ihm einen robusten und robusten Charakter verleihen. Die Augen sind groß und hoch am Kopf platziert, was eine gute Sicht auf die Umgebung ermöglicht. Die Färbung ist variabel und hängt vom Lebensraum ab. Sie kann von bräunlich bis grau oder rotbraun reichen, oft mit Flecken oder Streifen.

Lebensraum und Vorkommen

Die Murrays Groppe ist ein Bodenfisch, der in Tiefen zwischen 7 und 530 Metern vorkommt. Sie bewohnt eine Vielzahl von Lebensräumen, einschließlich felsiger Riffe, Sand- und Schlickböden sowie Algenwälder. Der Lebensraum der Art erstreckt sich über die bathypelagische und die abyssopelagische Zone, wobei sie die küstennahe und die ozeanische Umgebung besiedelt.

Taxonomie

Triglops murrayi gehört zur Klasse der Knochenfische (Teleostei), zur Ordnung der Barschartigen (Perciformes) und zur Familie der Groppen (Cottidae). Diese Familie umfasst eine Vielzahl von Fischen, die in kalten und gemäßigten Gewässern auf der ganzen Welt leben.

Ernährung

Triglops murrayi ist ein Raubfisch und ernährt sich von einer Vielzahl von Beutetieren, darunter Amphipoden, Copepoden, Krabben, Krebse, Wirbellose, Krill, Stein- und Garnelen, Würmer, Zoobenthos und Zooplankton. Die Ernährung der Art hängt vom Lebensraum und der Verfügbarkeit der Beutetiere ab.

Verwandte Arten

Image References

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