Schlammschnecke – Zeacumantus subcarinatus

, New Zealand Mud Creeper, Southern Creeper, Zeacumantus subcarinatus
Wasserart: Marine
Giftigkeit: Giftigkeit unbekannt
Status Rote Liste: Nicht bewertet (NE)
Temperatur: 14,6 °F - 21,2 °F (14,6°C - 21,2°C)

Die Schlammschnecke, Zeacumantus subcarinatus, ist eine kleine bis mittelgroße Meeresschnecke, die in verschiedenen Meeresumgebungen zu finden ist. Diese Art ist dafür bekannt, dass sie sich in sandigen und schlammigen Sedimenten in Küstennähe ansiedelt und eine wichtige Rolle in den Nahrungsnetzen ihrer Umgebung spielt.

Beschreibung und Charakteristika

Der Körper von Zeacumantus subcarinatus ist typischerweise mit einer spiralförmig gewundenen Schale bedeckt, die ihm seinen charakteristischen Schneckenlook verleiht. Die Schale kann in Größe und Farbe variieren, wobei die meisten Exemplare eine maximale Größe von etwa 5 cm erreichen. Die Schale ist im Allgemeinen glatt und weist leichte Spiralrippen auf. Die Schlammschnecke hat einen muskulösen Fuß, der ihr hilft, sich auf dem Meeresboden fortzubewegen.

Lebensraum und Vorkommen

Zeacumantus subcarinatus ist in der intertidalen Zone, der Gezeitenzone, auf Schlammgrund, in schlammigen Böden, im Meerwasser, in Gezeitenbecken/Felsbecken und auf lockerem, schlammigen Grund zu finden. Diese Art ist eine verbreitete Bewohnerin von Subtidal, Sublittoral, Infralittoral und den tiefen Zonen der Ozeane, vom unteren Rand der Gezeitenzone bis zum Schelfrand in etwa 200 m Wassertiefe. Sie ist damit eine verbreitete Erscheinung in diesen aquatischen Ökosystemen.

Taxonomie

Die Art Zeacumantus subcarinatus gehört zur Klasse Gastropoda, zur Ordnung Caenogastropoda incertae sedis und zur Familie Batillariidae. Ihre wissenschaftliche Klassifizierung innerhalb dieser Taxonomieebenen spiegelt ihre Verwandtschaft mit anderen Meeresschneckenarten wider.

Ernährung

Zeacumantus subcarinatus ist ein Fleischfresser, der sich von Aas ernährt. Ihre Ernährungsweise hilft bei der Beseitigung von organischem Material aus dem Meeresboden und trägt so zum Gleichgewicht des Ökosystems bei.

Verwandte Arten

Image References

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