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Geographie
Anguilla ist eine flache Insel mit einer Gesamtfläche von 91 Quadratkilometern. Der höchste Punkt der Insel ist der Mount Scenery mit einer Höhe von 65 Metern. Die Insel ist von Korallenriffen umgeben, die ein reiches Meeresleben beherbergen.
Bevölkerung
Anguilla hat eine Bevölkerung von etwa 15.000 Einwohnern. Die Mehrheit der Bevölkerung sind Afroamerikaner. Die offizielle Sprache ist Englisch.
Kultur
Die Kultur von Anguilla ist eine Mischung aus karibischer und britischer Tradition. Die Insel ist bekannt für ihre Musik, ihr Tanz und ihre Küche. Der karibische Karneval ist ein wichtiges kulturelles Ereignis, das jedes Jahr im April stattfindet.
Wirtschaft
Der Tourismus ist die wichtigste Wirtschaftsbranche in Anguilla. Die Insel hat eine Reihe von Luxushotels, Restaurants und Geschäften. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind die Fischerei und die Landwirtschaft.
Geschichte
Anguilla wurde von den Ureinwohnern der Arawak besiedelt. Die Insel wurde im 15. Jahrhundert von Christoph Kolumbus entdeckt. Anguilla war eine britische Kolonie von 1650 bis 1980. Die Insel erklärte im Jahr 1980 seine Unabhängigkeit, wurde aber 1981 wieder ein britisches Überseegebiet.
Wichtige Sehenswürdigkeiten
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Anguilla gehören:
- Shoal Bay East: Ein wunderschöner Strand, der oft zu den besten Stränden der Welt gezählt wird.
- Sandy Island: Eine kleine, unbewohnte Insel, die ein beliebtes Ziel für Schnorchler und Taucher ist.
- Anguilla National Trust: Eine Naturschutzorganisation, die sich für den Schutz der natürlichen Schönheit der Insel einsetzt.
- Cap Juluca: Ein Luxushotel mit privaten Villen und einem eigenen Strand.