Eigentliche Kaiserfische - Pomacanthus
Die Eigentlichen Kaiserfische (Pomacanthus) sind eine Gattung von Meeresfischen aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae). Es gibt etwa 15 Arten in dieser Gattung, die in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet sind. Diese Fische sind für ihre auffälligen, leuchtenden Farben und Muster bekannt und beliebte Aquarienbewohner.
Gängige Namen
Eigentliche Kaiserfische werden auch als Kaiserfische, Angelschläfer oder Kaiserfische bezeichnet. Diese Namen werden jedoch oft auf andere Arten von Kaiserfischen angewendet, die zu verschiedenen Gattungen gehören.
Merkmale
Eigentliche Kaiserfische sind durch eine abgeflachte, scheibenförmige Körperform gekennzeichnet. Sie haben eine große Rückenflosse, die bis zum Schwanz verläuft, und eine stark ausgeprägte Afterflosse. Die meisten Arten haben einen spitzen, verlängerten Rückenkamm oder eine Stachelreihe, die ihnen ein einzigartiges Aussehen verleiht. Ihre Farben und Muster variieren je nach Art, aber viele sind in leuchtenden Blautönen, Gelbtönen oder Orangetönen mit schwarzen oder weißen Streifen oder Flecken gefärbt.
Lebensraum
Eigentliche Kaiserfische bewohnen Korallenriffe, Felsvorsprünge und Seegraswiesen in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit. Sie kommen im Indopazifik, Atlantik und im Roten Meer vor. Sie bevorzugen Lebensräume mit reichlich Korallen und Algen, die ihre Nahrungsgrundlage bilden.
Verhalten
Eigentliche Kaiserfische sind territoriale und einzelgängerische Fische, die ihr eigenes Revier verteidigen. Sie sind Allesfresser und ernähren sich von Algen, Schwämmen, Seepocken und kleinen Wirbellosen. Einige Arten sind auch dafür bekannt, dass sie symbiotische Beziehungen mit anderen Meerestieren pflegen, wie z. B. mit Seeanemonen.
Fortpflanzung
Eigentliche Kaiserfische sind eierlegende Fische. Die Weibchen legen ihre Eier an festen Untergründen, wie z. B. Felsen oder Korallen, ab. Die Männchen bewachen die Eier und kümmern sich um die Jungfische.
Referenzen