Grapsus intermedius ist eine Krabbenart, die zu den Landkrabben gehört. Diese Krabben sind im Indopazifik weit verbreitet und kommen in verschiedenen Lebensräumen vor, die ihnen helfen, zu gedeihen. Sie werden oft in den Gezeitenzonen und in den Mangrovenwäldern beobachtet, wo sie sich dank ihrer anpassungsfähigen Natur wohlfühlen.
Beschreibung & Charakteristika
Die Grapsus intermedius ist eine mittelgroße Krabbe, die eine durchschnittliche Größe von bis zu 8 Zentimetern erreicht. Der Panzer dieser Krabben ist glatt und leicht gewölbt, mit einer charakteristischen rotbraunen bis violetten Farbe. Die Grapsus intermedius hat außerdem auffällige, schwarze Augen und lange, kräftige Beine, mit denen sie sich flink auf felsigen Untergründen oder in Mangrovenwäldern fortbewegen kann.
Lebensraum & Verbreitung
Die Grapsus intermedius ist eine marine Art, die im Indopazifik beheimatet ist. Ihr Lebensraum erstreckt sich über einen breiten Bereich, von den Küsten Indiens und Südostasiens bis nach Japan, Australien und den pazifischen Inseln. Die Grapsus intermedius ist an den Küsten der Gezeitenzone und in den Mangrovenwäldern anzutreffen. Sie kann in diesen Gebieten in unterschiedlichen Tiefen leben und sich dank ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedenen Untergründen wohlfühlen.
Taxonomie
Die Grapsus intermedius gehört zur Klasse Malacostraca, zur Ordnung Decapoda und zur Familie Grapsidae. Diese Klassifizierung ordnet sie in die große Gruppe der Zehnfußkrebse (Decapoda) ein, zu der auch andere bekannte Krabben, Hummer und Langusten gehören. Die Familie Grapsidae umfasst eine Vielzahl von Krabbenarten, die sich an terrestrische oder semi-terrestrische Lebensräume angepasst haben, wie zum Beispiel die Grapsus intermedius.
Ernährung
Die Grapsus intermedius ist ein Allesfresser, der sich von einer Vielzahl von organischen Stoffen ernährt. Ihr Speiseplan umfasst Algen, kleine wirbellose Tiere wie Muscheln, Schnecken und Krabben sowie Aas. Die Grapsus intermedius spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie dazu beiträgt, abgestorbene organische Materialien zu zersetzen und den Nährstoffkreislauf zu unterstützen.
Image References