Der Juwelen-Felshüpfer, Salarias fasciatus, ist eine Art von Schleimfisch, die zur Familie der Blenniidae gehört. Diese Fische sind im Indopazifik weit verbreitet und kommen von den Küsten Ostafrikas bis zu den Inseln des westlichen Pazifischen Ozeans vor.
Beschreibung & Charakteristika
Der Juwelen-Felshüpfer, Salarias fasciatus, ist ein kleiner Fisch, der eine maximale Größe von 14,0 cm erreicht. Er zeichnet sich durch seine charakteristische Körperform und Färbung aus. Sein Körper ist langgestreckt und seitlich abgeflacht, mit einem großen Kopf und einem kleinen Maul. Seine Farbe variiert je nach Geschlecht und Lebensraum, aber typischerweise sind sie hellbraun bis grünlich mit dunklen, quer verlaufenden Streifen. Diese Streifen, die dem Fisch seinen Namen gaben, sind besonders auffällig bei jungen Individuen.
Lebensraum und Vorkommen
Der Juwelen-Felshüpfer, Salarias fasciatus, ist ein Küstenfisch, der in einer Vielzahl von Habitaten vorkommt, darunter Korallenriffe, Felsformationen und Seegrasgebiete. Sie bevorzugen flache Wasserbereiche, in denen sie Schutz und Nahrung finden. Die bevorzugte Tiefenzone des Salarias fasciatus liegt zwischen 0,0 und 8,0 Metern, obwohl er in seltenen Fällen auch in größeren Tiefen beobachtet wurde.
Die Art Salarias fasciatus bewohnt typischerweise Subtidal, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. und ist damit eine verbreitete Erscheinung in diesen aquatischen Ökosystemen.
Taxonomie
Der Juwelen-Felshüpfer, Salarias fasciatus, gehört zur Klasse Teleostei, Ordnung Blenniiformes und Familie Blenniidae. Diese Klassifizierung spiegelt seine Verwandtschaftsbeziehungen zu anderen Fischarten wider und ordnet ihn in ein größeres System innerhalb der Tierwelt ein.
Fütterung
Der Juwelen-Felshüpfer, Salarias fasciatus, ist ein spezialisierter Algenfresser. Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus verschiedenen Algenarten, die er von Felsen und anderen Untergründen abweidet. Diese Ernährungsweise trägt zum Gleichgewicht des Ökosystems bei, indem sie zur Kontrolle des Algenwachstums beiträgt.
Image References