Sternschnecke – Discodoris branneri

, Nudibranch, Discodoris branneri
Tiefe: 0 - 7 m
Wasserart: Marine
Giftigkeit: Giftigkeit unbekannt
Status Rote Liste: Nicht bewertet (NE)
Temperatur: 68 °F - 77 °F (20°C - 25°C)

Die Sternschnecke – Discodoris branneri ist eine auffällige Nacktschnecke, die zu den Meeresschnecken gehört. Die Discodoris branneri ist in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet und fasziniert mit ihrem einzigartigen Aussehen und ihrem speziellen Lebensstil.

Beschreibung & Charakteristika

Die Discodoris branneri zeichnet sich durch eine abgeflachte, ovale Körperform aus, die an einen Stern erinnert, daher auch ihr gebräuchlicher Name. Die Oberseite des Körpers, der sogenannte Rücken, ist in der Regel mit zahlreichen kleinen, warzenartigen Erhebungen bedeckt. Die Farbe der Discodoris branneri variiert je nach Individuum und Lebensraum, wobei rote, orange, gelbe und braune Farbtöne dominant sind. Die Tiere können eine maximale Größe von bis zu 10 cm erreichen.

Lebensraum und Vorkommen

Die Discodoris branneri lebt in tropischen und subtropischen Gewässern, bevorzugt in Korallenriffen und felsigen Küstenregionen. Sie ist ein typischer Bewohner der Gezeitenzone, wobei sie sich in Tiefen von 0 bis 20 Metern aufhält. Dieser Tiefenbereich ermöglicht es der Discodoris branneri, sich an eine Vielzahl von Lebensräumen anzupassen, insbesondere in den Küstenzonen, wo sie häufig angetroffen wird.

Taxonomie

Die Discodoris branneri gehört zur Klasse: Gastropoda, Ordnung: Nudibranchia, und Familie: Discodorididae. Die wissenschaftliche Klassifizierung spiegelt die enge Verwandtschaft der Discodoris branneri mit anderen Nacktschnecken wider, die sich durch ihre farbenfrohen Körper und ihre Anpassungen an ein Leben im Meer auszeichnen.

Ernährung

Die Discodoris branneri ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich ausschließlich von Schwämmen. Diese Ernährung ist auf die besonderen chemischen und physikalischen Eigenschaften der Schwämme zurückzuführen, die der Discodoris branneri wichtige Nährstoffe liefern und ihr Schutz vor Fressfeinden bieten.

Verwandte Arten

Image References

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